Ein Kompaktseminar in drei Teilen für Rute, Eindhandrute (sog. Biotensor) und Pendel
Rutegehen und pendeln kann im Grunde jeder Mensch. Besondere Fähigkeiten oder vererbte Gene sind dafür nicht erforderlich, wie Sie in diesem Kurs selbst sehen werden. Dieses einmalige Kompaktseminar bietet die Möglichkeit, alle Anwendungsbereiche der Radiästhesie innerhalb von 3 Tagen kennen zu lernen und gleich alles unter Anleitung eines erfahrenen Ausbilders praktisch auszuprobieren. Dabei werden Sie phänomenale Entdeckungen machen. In der praktischen Anwendung der Radiästhesie kommt es beim Laien oft zu Verwirrungen, Verunsicherungen und Fehlern, die durch methodische Fehler verursacht werden. Diese zu kennen und zu vermeiden ist wichtig für die sichere und erfolgreiche praktische Arbeit mit Ruten und Pendel.
Welchen Nutzen bietet die Radiästhesie? Mit Hilfe radiästhetischer Instrumente lassen sich zum Zweck der Gesunderhaltung, zur Orientierungshilfe bei Entscheidungen oder zur Klärung von Fragen, nützliche und hilfreiche Informationen aus dem Unterbewusstsein (und anderen Ebenen) abrufen, die der menschlichen Verstandesebene nicht zugänglich sind. Die Palette der Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu unendlich. Einige Beispiele sind nachfolgend aufgeführt.
Warum 3 verschiedene Radiästhesie-Instrumente?
Für die einzelnen Instrumente gibt es aber Anwendungs-Schwerpunkte. Je nach dem was man tun will, sind einmal die Winkelruten, ein anderes Mal die Einhandrute (sog. Biotensor) und manchmal das Pendel das optimale Arbeitsinstrument. Die Winkelruten sind kinderleicht zu handhaben. Sie eignen sich optimal für alle räumlichen Ortungen. Der Verlauf von Wasseradern, Gitternetzstreifen und anderen Störzonen, sowie Energieströme und Energieblockaden sind damit schnell und einfach zu ermitteln. Die Einhandrute (sog. Biotensor) ist das Instrument der Wahl für Testungen an Mensch, Tier und Pflanze, auch per Ferndiagnose. Sie bewährt sich sowohl bei mentalen Abfragen aller Art, als auch bei Resonanztestungen (Lebensmittel, Medikamente, körperliche Störungen usw.). Für bestimmte Teilgebiete der Geopathologie (besonders der Erdstrahlenreflexionen) ist dieses Instrument geradezu unentbehrlich. Das Pendel eignet sich besonders zur Lokalisierung gesuchter Objekte auf Papieren. (Grundrisszeichnungen, besondere Orte auf Landkarten, auch per Fernmutung) und finden bestimmter Textstellen. Optimal für Abfragen mit Hilfe verschiedener Pendeltabellen und die programmierten Nelya-Analysekarten.
Vorteil gegenüber Ruten: Klein und handlich in der Hosentasche zu tragen, für unauffällige mentale Abfragen im Alltag.
Termine: Wunschtermin (ab 2 Teilnehmer)
1 Tag: Arbeiten mit der Winkelrute
1 Tag: Arbeiten mit der Einhandrute (sog. (Bio-)tensor)
1 Tag: Arbeiten mit dem Pendel
Die
Inhalte der jeweiligen Kurstage ergeben sich aus den aufgeführten
Anwendungsbeispielen unter Berücksichtigung der besonderen Interessen
der Kursteilnehmer
Pendel und Hilfsmittel stehen für das Seminar zu Übungszwecken zur Verfügung und müssen nicht erworben werden.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Referent:
Hanspeter Kobbe
Hauptberuflich tätiger Geopathologe mit fünfundzwanzigjähriger Berufserfahrung und Buchautor „Der krankmachende Schlafplatz“, „So schützen Sie sich vor Elektrosmog“ und „Was blockiert mein Leben?“
Uhrzeit: täglich von 9:30 bis ca. 17 Uhr
Gebühr: Tagesseminar 120 Euro, inkl. Mehrwertsteuer, beinhaltet umfangreiches Skript, Knabbersnacks, Obst, Pausengetränke im Seminarraum.
Alle 3 Tage Gesamtpreis 295 €
Eine Übersicht der Nelya-Anylsekarten finden Sie auf www.nelya-pendelkarten.de
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49 5141 330280
info@kobbe-seminare.de
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