Wer bildet aus?
Verantwortlich für die Ausbildung ist das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle.
Hanspeter Kobbe, Inhaber des Umweltinstitutes Hanspeter Kobbe in Celle, betrachtet die Hilfe für Menschen, die an gesundheitlichen Beschwerden durch geopathogene Störzonen und Elektrosmog leiden, als seine Lebensaufgabe. Mehrere schulmedizinisch nicht erklärliche Erkrankungsfälle in der Familie brachten ihn ab 1988 dazu, sich näher mit der Geopathologie zu beschäftigen.
Mit autodidaktisch angeeignetem Wissen über Radiästhesie und Geopathologie führte er zunächst Schlafplatzuntersuchungen bei Freunden und Bekannten durch, die unter chronischen Gesundheitsbeschwerden zu leiden hatten. Nach Vertiefung seiner Kenntnisse gründete Hanspeter Kobbe 1993 sein Umweltinstitut und bietet seitdem professionelle Standortuntersuchungen, seit 1994 auch Seminare für Laien an. |
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1996 legte er beim Berufsverband in Ahnatal die Berufsprüfung für Geopathologen ab.
Weitere Ausbildungen umfassen unter anderem eine geopathologische Spezialausbildung nach der Methode Kopschina (1996). Seit 1997 bildet Hanspeter Kobbe an seinem Institut in Celle Fachberater für Geopathologie und Elektrosmog (Geopathologen) aus, nach einer von ihm selbst entwickelten Methode. Mit dieser ist es möglich, das Auffinden von Störzonen in kürzester Zeit zu erlernen, was Ausbildungszeit und Ausbildungskosten wesentlich reduziert.
Neben Standortuntersuchungen, der Beratung sowie der Entwicklung von Sanierungskonzepten für geopathologisch beeinträchtigende Schlaf-, Wohn- und Arbeitsbereiche gehört seit Mitte der 90er Jahre auch die Entwicklung von entsprechenden Anschirmprodukten zum Tätigkeitsschwerpunkt von Hanspeter Kobbe und seinem Institut. GEO-protect ist eines seiner erfolgreichsten Produkte, das zunächst als Abschirmfolie, seit 2012 auch als Abschirmanstrich erhältlich ist.
Mit seinem Bucherfolg „So schützen Sie sich vor Elektrosmog“ (Verlag Hermann Bauer, Freiburg; ISBN 3-7626-0570-X) begann 1997/1998 zudem eine umfangreiche publizistische und Vortragstätigkeit. Dazu gehören Vorträge und Seminare in Heilpraktikerschulen und auf Heilpraktiker-Tagungen sowie diverse Veröffentlichungen, auch in Fachzeitschriften der Komplementärmedizin. Seine neueste Vortragsreihe, die 2012 startete, trägt den Titel „Besser leben“. Hanspeter Kobbe hat darüber hinaus zahlreichen Rundfunksendern Interviews gegeben.
Bisherige Veröffentlichungen des Autors (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
• Taschenbuch (Ratgeber, Auflage 5.000):
So schützen Sie sich vor Elektrosmog (1998)
im Verlag Hermann Bauer, Freiburg
• Zeitschrift Sein, 1998
Gesundheitliche Gefährdung durch Elektrosmog
Daraus ergab sich das nachfolgende Rundfunkinterview.
• Rundfunkinterview am 5.7.1998
im Sender Freies Berlin (SFB)
Anlass: Artikel des Autors in der Zeitschrift „Sein“ (Berlin)
• Rundfunkinterview am 4.3.1999 für Sendung am 8.3.1999
im Mitteldeutschen Rundfunk (Magdeburg) mit Sigrid Vorpel
und davor (Ende 1998) im RBB (Berlin / Potsdam)
Anlass: Erscheinen des Elektrosmog-Buches des Autor
• Diverse andere Magazine und Zeitschriften, 1998 - 2013
Artikel zum Thema Elektrosmog und Geopathologie
• Zeitschrift Grenzenlos, 12-2000
Wenn Orte krank machen
• Fachstudie, 2007
Auswirkung von Handystrahlung auf das menschliche Blut
• Umweltmagazin „Kreise“ von 2007 - 2009
Diverse Veröffentlichungen zu Geopathologie und Elektrosmog
• Zeitschrift CoMed, Ausgabe 12-2008:
Das Diagnose-Desaster:
Wie geopathogene Zonen in Praxen medizinische Untersuchungsergebnisse verfälschen können.
• Zeitschrift Gingko, 2-2009
Erdstrahlen – ein verkanntes Gesundheitsrisiko
• Zeitschrift Schöner Bauen und Wohnen, 3-2010
Elektrosmog kann teuer werden – Wertverlusten vorbeugen
• Zeitschrift CoMed, 4-2012:
Tinnitus-Studie:
Geopathogene Zonen und Elektrosmog als Ursache von Tinnitus-Symptomen
• Interview Dr. Joachim von Hein, Presse online, 2-2013
Wenn der Körper auf Reserve fährt
• Interview Dr. Joachim von Hein, Presse online, 9-2013
Standortbedingte Schlafstörungen sind keine Seltenheit
• Zeitschrift Wohnen und renovieren, 9-2013
Besser wohnen und schlafen ohne Störfelder
• Fachstudie, 11-2013
Häufigkeit und Grad der Belastung durch geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen) und elektromagnetische Strahlung
• Zeitschrift Pro Gesundheit, 11-2013
Gesundheit – eine Frage des Standortes?